Das hören wir öfter. Viele Geschäftsführer zweifeln, ob Automatisierung bei ihnen geht. Doch: Wir haben bisher bei allen Kunden Prozesse automatisiert. Beispiel: Ein Kunststoffverarbeiter. Produktionsplanung und Verwaltung laufen jetzt automatisch. Ergebnis? Drei Stellen eingespart, ein überzeugter Geschäftsführer.
Ein klassisches ERP-System speichert zwar Daten, braucht aber immer noch Benutzer, die es bedienen, Daten eingeben und Prozesse manuell auslösen. Unsere Firmensoftware geht weit darüber hinaus: Sie steuert automatisiert Abläufe im Hintergrund. Dadurch muss sich niemand mehr mehr mit Dateneingaben und Verwaltung aufhalten. Alle können sich voll und ganz auf das konzentrieren, was wirklich Geld bringt.
Alles, was im Büro passiert – also jede Verwaltungsaufgabe, die Zeit kostet, aber keinen direkten Umsatz bringt. Die Produktion verdient das Geld, die Verwaltung muss im Hintergrund nur reibungslos laufen. Je weniger Ressourcen hier gebunden sind, desto besser. Solange also noch manuell organisiert, geplant oder dokumentiert wird, gibt es Potenzial für Automatisierung.
Super dass Sie bereits gestartet haben. Haben Sie schon den Punkt erreicht, wo es es keine Verwaltungs -und Büroarbeit mehr gibt? Erst wenn dieser Zustand erreicht ist, kann nichts mehr weiter automatisiert werden.
In der Regel ab einer Unternehmensgröße von mindestens 25 Mitarbeitern. In Unternehmen mit 25 bis 500 Mitarbeitern haben wir bisher die besten Ergebnisse erzielt. Hier gibt es den größten Hebel, um Kosten einzusparen. Je mehr manuelle Arbeit derzeit in der Verwaltung anfällt, desto höher das Potenzial dieses einzusparen.